Kaspar&acrevis: Film ab!

Faktor 58: Um so viel ist eine durchschnittliche Kinoleinwand grösser als ein klassisches Plakat. Von 3,4 auf rund 200 Quadratmeter also – die Kinospots im Rahmen unserer Kaspar&acrevis-Kampagne für die innovative Anlage-App sind wortwörtlich gross rausgekommen. Dank professioneller externer Unterstützung. Und dank ganz viel internem Schauspiel-Potenzial.

Im März hat die acrevis Bank zusammen mit dem HSG-FinTech Kaspar& die innovative Spar- und Anlage-App Kaspar&acrevis (siehe Text unten) lanciert. «Wer Eier legt, soll auch gackern», so lautet ein geflügeltes Wort in der Wirtschaft: Wer ein spannendes Produkt entwickelt und auf den Markt bringt, soll dies auch kommunizieren.

Im richtigen Kontext
Gesagt, getan: Die entsprechende Kampagne für die Kaspar&acrevis-App war breit abgestützt, verschiedenste Kanäle kamen zum Einsatz, von Plakaten bis zu Zeitungsinseraten. Darin wurden die humorvoll zugespitzten Slogans «Vom Wechselgeld zum Millionär» und «Alles beginnt mit einem Gipfeli» transportiert. Und um die App auch direkt im Einsatz respektive im passenden Kontext zu zeigen, wurden drei kurze Videoclips produziert – für social Media einerseits, als Kino-Werbespots andererseits. Gezeigt wird, wie eine Kundin oder ein Kunde in einem Geschäft einkauft, mit der acrevis Karte bezahlt und dann dank der Anlage-App aus der Einkaufstüte symbolisch das neue Traumauto, die Tickets für eine Weltreise oder ein Geschenk fürs Enkelkind zieht.

Internes Potenzial für die Leinwand
Mit Unterstützung der Storytelling- und Videocontent-Agentur CORPMEDIA waren Storyboard und Drehplan rasch erstellt, dank eines guten Netzwerkes waren auch die Aufnahme-Locations rund um den acrevis Hauptsitz am Marktplatz in St. Gallen bald gefunden. Hinter der Kamera war damit alles aufgegleist, doch vor der Linse? Schnell war klar: Wir wollen keine Models und bezahlten Schauspieler, wir wollen «echte Menschen». Ein kurzer Aufruf unter den rund 200 acrevis Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und siehe da: Unsere Beraterinnen, Berater und anderen Bankfachleute haben nicht nur viel Kompetenz bei allen Fragen rund ums Geld, sondern durchaus auch ganz viel Interesse und Potenzial für Bühne und Leinwand! So blieb die Qual der Wahl, aber letztlich konnten die Akteurinnen und Akteure bestimmt werden.

Lampenfieber und Sonnenschein
Der Drehtag für die drei Clips war intensiv, vollgepackt und entsprechend minutiös durchgetaktet. Dank der umsichtigen Leitung durch das aufgestellte CORPMEDIA-Team kamen aber weder Hektik noch Lampenfieber auf. Ein grosses Dankeschön noch einmal an Timo Wäschle und Nate Probst sowie allen anderen, die vor und hinter den Kulissen Hand angelegt haben, auf den Sets als fleissige Heinzelmännchen herumgewuselt sind und es dabei sogar fertiggebracht haben, einen meteorologisch eher trüb-tristen St. Galler Tag ins beste (künstliche) Sonnenlicht zu rücken. Ein Dank gilt auch den drei St. Galler Geschäften, die uns ihre Türen geöffnet und nie die Geduld verloren haben, auch wenn wir ihren Arbeitsalltag während den Aufnahmen bisweilen mehr als nur ein wenig durcheinandergewirbelt haben.

Wie der Dreh von statten ging, zeigt das Making-of-Video, was dabei nach der Post-Production mit Schnitt und Vertonung herausgekommen ist, ist hier, hier und hier zu sehen. Wir finden: Überaus gelungen, die Performance der Schauspielerinnen und Schauspieler, quasi Oscar-würdig!

Im Scheinwerferlicht
Und wie ist es den Protagonistinnen und Protagonisten dabei ergangen? Wir lassen sie gleich selbst zu Wort kommen:

Flavio Passannante – Kunde in der Bäckerei bzw. Teamleiter Privatkunden in der acrevis Niederlassung Wiesendangen: Es war ein spannender und eindrücklicher Nachmittag, begleitet von einer professionellen Crew mit dem richtigen Auge fürs Detail. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und bringt den Nutzen der App in wenigen Sekunden auf den Punkt!

Karin Schweizer – Kundin im Schuhgeschäft bzw. Senior Kundenberaterin Finanzieren am acrevis Hauptsitz St. Gallen: Der Dreh war für mich persönlich eine äusserst spannende Erfahrung ausserhalb des gewohnten Bankenalltags. Beeindruckt bin ich über die Professionalität – bei einem solchen Dreh wird nichts dem Zufall überlassen. Für die finalen 15 Sekunden wurde mehrere Stunden gedreht. Zu Recht, denn: Das Ergebnis ist top, findet ihr auch?

Marcel Karg – Kunde am Kiosk Rondelle bzw. Senior Kundenberater Private Banking am acrevis Hauptsitz St. Gallen: Der Dreh war eine geniale Erfahrung für mich persönlich. Die Stimmung unter den «Schauspielerinnen und Schauspielern» und der Crew war super. Dabei war es spannend zu sehen, wie professionell so eine Aufnahme abläuft. Es hat wirklich grossen Spass gemacht.

Sophia Birrer – Götti-Meitli am Kiosk Rondelle bzw. Tochter von Kornelius Birrer, Leiter Strategie & Vertriebssteuerung am acrevis Hauptsitz St. Gallen: Ich fand es mega cool! Es war spannend mit den vielen Leuten am Set. Eine Mitschülerin hat mich sogar im Kino gesehen und war ganz überrascht! In der Klasse durfte ich den Film dann auch zeigen.

Die geniale Spar- und Anlage-App Kaspar&acrevis

Vom Wechselgeld zum Millionär: Indem der Kaufbetrag bei jedem Einkauf beziehungsweise bei jeder Kartenzahlung automatisch auf den nächsten Franken aufgerundet wird, entsteht «digitales Wechselgeld». Diese Kleinstbeträge werden von der Kaspar&acrevis-App automatisch und laufend in ein persönliches Portfolio aus ETFs und Indexfonds investiert. Je nach Anzahl der Kartenzahlungen kommt so schnell einmal ein schöner Betrag zusammen. Mit einem individuellen Booster lässt sich dies noch zusätzlich verstärken.

Neben dieser Funktion als «digitales Sparschweinchen» können in der App ganz einfach Spar- und Anlagepläne eröffnet werden. Mit Daueraufträgen oder Einmalzahlungen kann so unkompliziert für das Traumauto, eine Weltreise, das neue Bike, eine erste Wohnung, aber auch für den Götti-Batzen für die Götti-Kinder oder für andere individuelle Ziele gespart und direkt investiert werden. Schritt für Schritt kommt man so der Erfüllung seiner Wünsche näher.

Hier gibt es weitere Informationen zur App.