Weil Ihre Finanzen eine fundierte Planung verdienen: acrevis Finanzplanung
Eine umfassende, strukturierte Finanzplanung zeigt Zusammenhänge transparent auf, sie vermittelt Handlungsempfehlungen und Optimierungspotenzial. So hilft sie, die eigenen Ziele und Wünsche auf eine solide finanzielle Grundlage zu stellen.
Mit einem Griff zur Schublade – so fängt jede Finanzplanung an, die Brigitte Weber für einen Kunden der acrevis Bank erstellt. Die 60-jährige Finanzfachfrau zückt allerdings keine pfannenfertige, vorgedruckte Standardlösung, sondern einen leeren Block: «Eine allgemeingültige Finanzplanung, die für jeden passt, gibt es nicht», hält sie entschieden fest: «Welche individuellen Massnahmen sind für den jeweiligen Kunden die richtigen, wann sollen sie umgesetzt werden? Nur, wenn die Finanzplanung auf die persönlichen Rahmenbedingungen abgestimmt ist, kann sie einen Mehrwert erbringen.»
Träume und Fakten
Bei einer Finanzplanung spielen persönliche Aspekte eine wichtige Rolle: Welche Wünsche und Pläne hat der Kunde? In den eigenen vier Wänden wohnen, eine Familie gründen und die Lieben finanziell absichern, ein berufliches Sabbatical als persönliche Auszeit nutzen, ein Boot kaufen, das Studium der Kinder unterstützen oder möglichst viel für ein sorgenfreies Alter sparen – Träume und Ziele fürs Leben oder einzelne Lebensabschnitte gibt es viele. «Im Rahmen eines ausführlichen Gesprächs durchforsche ich die Bedürfnisse meines Kunden», sagt Brigitte Weber mit einem Lächeln. «Ich muss ein vertieftes Gefühl für ihn, seine Bedürfnisse und Situation, seine Pläne bekommen – all das notiere ich auf meinem Block.»
Ganz ohne vorgedruckten Fragebogen geht es indes hierbei doch nicht: Damit werden Zahlen und Fakten erfasst, vom Wohnort über den Zivilstand bis zum Haushaltsbudget und dem aktuellen Pensionskassenguthaben. «Eine Bestandesaufnahme der finanziellen Ist-Situation. Zusammen mit den persönlichen Aspekten ergibt sich daraus für mich ein bedarfsgerechtes Bild des Kunden.»
Nicht warten, starten
Im Gespräch kann die erfahrene Finanzplanerin ganz schön beharrlich sein: «Vagen Punkten gehe ich auf den Grund.» Gerade bei jüngeren Kunden höre sie oft mit einem Schulterzucken, dass das ja noch weit weg sei: Daran habe man noch keinen Gedanken verschwendet, man lasse es einfach auf sich zukommen. Vehement schüttelt Brigitte Weber den Kopf: «Keine gute Idee. Denn wer bereits in jüngeren Jahren einige zentrale Weichen richtig stellt, profitiert gleich mehrfach.» Sie nennt die private Vorsorge mit der Säule 3a als Beispiel: Da 3a-Gelder vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden können, spare man bei der Steuerrechnung jedes Jahr gut und gerne bis über tausend Franken.
Der zweite Nutzen liege in der Langfristigkeit: Frühzeitig angelegtes Vorsorgegeld könne noch viele Jahre Rendite bringen, bis es dereinst im Ruhestand gebraucht wird. «Wer zu lange wartet, nimmt sich diesen langen Anlagehorizont», sagt Brigitte Weber und wird konkret: «In die 3. Säule einzahlen sollte man bereits mit dem ersten Lohn, es muss ja nicht jedes Jahr der gesetzlich definierte Maximalbetrag sein. Und die Finanzplanung spätestens ab 40 in Angriff zu nehmen, das wäre ein guter Zeitpunkt.»
Keine Momentaufnahme, sondern ein langfristiger Prozess
Von 40 bis zur Pensionierung: Da kann sich doch vieles ändern? Die Finanzplanerin lässt den Einwand nicht gelten: «Eine Finanzplanung ist keine blosse Momentaufnahme, sondern hat stets eine zukunftsgerichtete Perspektive. So können auch Veränderungen berücksichtigt werden», erklärt Brigitte Weber. «Im Rahmen einer Finanzplanung werden daher stets mindestens zwei verschiedene, vorgängig mit dem Kunden festgelegte Szenarien berechnet.»
Die Dienstleistung von acrevis endet nicht mit der Analyse. «Im Sinne eines verantwortungsvollen Bankings begleiten wir den Kunden langfristig auch bei der Umsetzung der skizzierten Massnahmen», betont Brigitte Weber. Für sie ist klar: «Bankgeschäfte sind Vertrauenssache, gebaut auf verlässlichen Beziehungen. Das gilt insbesondere auch für eine Finanzplanung, die vom konstruktiven Miteinander und offenen Austausch lebt.» Die Schublade mit dem leeren Block, sie wartet schon.
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